Archiv für Juli 2012

geschrieben von Susanne am 6. Juli 2012 um 22.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Das Frühstück um neun Uhr bestand aus etwa 200 Gramm Himbeeren aus dem eigenen Garten, 100 Gramm Erdbeeren und 90 Gramm Heidelbeeren, beides gekauft im Bioladen und aus deutschen Landen. Anschließend aß ich über 100 Blüten der Nachtkerze. Um 12 Uhr gab es 80 Gramm Knochenmark vom Rind und gut drei Stunden später 120 Gramm Haselnüsse.

Am heutigen Nachmittag war Klettertraining angesagt. Im Laufe dieser Woche waren einige der alten Routen abgeschraubt und durch neue ersetzt worden. So konnte ich heute gleich vier neue Routen ausprobieren. Vom Schwierigkeitsgrad her lagen sie zwischen 5 und 6+ nach UIAA-Skala. Ich kletterte sie im Nachstieg. Das Abendessen begann um 21.15 Uhr und dauerte 45 Minuten. Es gab ein gutes Pfund Kotelett vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 5. Juli 2012 um 22.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Das Frühstück um neun Uhr bestand aus Beeren: Zuerst aß ich rund 300 Gramm Himbeeren aus meinem eigenen Garten, anschließend gab es wie gestern 400 Gramm Heidelbeeren aus Österreich. Zur Ergänzung der Mahlzeit aß ich etwas Wiesenbocksbart und Vogelmiere.

Die nächste Mahlzeit fand um 12 Uhr statt und bestand aus 80 Gramm Knochenmark vom Rind. Heute hatte ich fast ausschließlich Knochenstücke, in denen das Mark weich und cremig wie Butter war. Um 15.15 Uhr ließ ich mir ich einen Restbestand Pistazien schmecken. Die verzehrte Menge betrug 210 Gramm. Nachbestellen werde ich im Moment erst einmal keine mehr: Auch wenn die Pistazien recht lecker waren, zog ich im Moment die würzigen Samen des Sesams und die leicht nach Schokolade schmeckenden Haselnüsse vor.

Von 19.00 bis 20.15 Uhr trainierte ich im Fitnessstudio. Es war das erste Krafttraining seit langer Zeit und so ließ ich es sehr gemütlich angehen. Zur Stärkung gab es um 21.15 Uhr 500 Gramm Lammfleisch von der Schulter. Die Mahlzeit dauerte knapp 45 Minuten.

geschrieben von Susanne am 4. Juli 2012 um 22.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit begann um 9.30 Uhr mit 200 Gramm Himbeeren aus dem eigenen Garten. 45 Minuten später folgten 400 Gramm Heidelbeeren aus Österreich:

Heidelbeeren_aus_Oesterreich

Sie waren weniger süß als die Heidelbeeren aus Spanien, was ich sehr angenehm fand. Zum Abschluss der Mahlzeit gab es einige Blätter und ca. 20 Blüten der Wilden Malve:

Wilde_Malve_Bluete

Zum Mittagessen um 14 Uhr aß ich 85 Gramm Knochenmark vom Rind. Richtig satt war ich nach dieser Portion nicht. Nach einem zeitlichen Sicherheitsabstand von einer Stunde setzte ich daher die Mahlzeit mit Sesam fort und konnte sie nach einer verzehrten Menge von 140 Gramm endlich zufrieden beenden. Die Kombination schien verträglich zu sein, jedenfalls konnte ich bisher keinerlei negative Auswirkungen beobachten. Zum Abendessen, das von 20.15 bis 21.30 Uhr stattfand, gab es 400 Gramm fettes Brustfleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 3. Juli 2012 um 19.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 10.05 Uhr gab es 300 Gramm Erdbeeren aus dem Bioladen und anschließend ungefähr die gleiche Menge an Himbeeren aus dem eigenen Garten. Endlich waren so viele Himbeeren gleichzeitig reif, dass es zum Sattessen reichte!

Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr und bestand aus 120 Gramm Sesam. Ich ließ mir viel Zeit beim Zerkauen der kleinen Körner und benötigte für die Mahlzeit gut vierzig Minuten. Die anschließende himmlische Phase zeigte mir, dass ich mit der Auswahl den Bedarf meines Körpers gut getroffen hatte. Zum Abendessen um 19 Uhr gab es 160 Gramm Fleisch vom Rehwild. Es lagerte seit einer Woche bei mir im Kühlschrank, war leicht angetrocknet und sehr intensiv und würzig im Geschmack.

geschrieben von Susanne am 2. Juli 2012 um 21.11 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Rund 100 Gramm Himbeeren und 50 Gramm Stachelbeeren aus dem eigenen Garten bildeten um 10.30 Uhr die erste Mahlzeit. Um 12.30 Uhr gab es dann noch einmal Beeren, dieses Mal etwa 200 Gramm Erdbeeren und 250 Gramm schwarze Johannisbeeren aus dem Bioladen. Hier waren die Johannisbeeren zu sehen:

Johannisbeeren_schwarz

Es waren nach wie vor meine Lieblingsbeeren und ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals so viele während einer Saison gegessen zu haben wie dieses Jahr. Nachmittags um 17 Uhr verzehrte ich drei Enteneier (180 Gramm). Es waren wahrscheinlich die letzten Enteneier für dieses Jahr. Das Abendessen begann um 20 Uhr und dauerte bis kurz vor 21 Uhr. In dieser Zeit aß ich 120 Gramm Haselnüsse.