Archiv für Juli 2012

geschrieben von Susanne am 16. Juli 2012 um 22.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Um kurz nach 6.00 Uhr startete ich bei herrlichem Sonnenschein zu einem zehn Kilometer langen Lauf rund ums Dorf. Die erste Mahlzeit fand um kurz nach 9 Uhr statt. Sie bestand aus dem Wasser (etwa 500 Gramm) und dem Fruchtfleisch (290 Gramm) von zwei Trinkkokosnüssen. Drei Stunden später war ich im Garten unterwegs und aß rund 300 Gramm Himbeeren. Zum Sattwerden gab es hinterher 390 Gramm Heidelbeeren aus dem Bioladen.

130 Gramm Haselnüsse bildeten um 16.30 Uhr eine weitere Mahlzeit. Zum Abendessen, das um 21.30 Uhr begann, wählte ich Lammfleisch mit einem großen Anteil an Fett aus. Mit Genuss verzehrte ich innerhalb einer Stunde ein Stück Schulter und fettes Brustfleisch samt Knorpelendstücken mit einem Gesamtgewicht von ziemlich genau 750 Gramm.

geschrieben von Susanne am 15. Juli 2012 um 22.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit begann um 11.30 Uhr mit etwa 200 Gramm Himbeeren und Kräutern aus dem eigenen Garten. Anschließend ging es mit rund 100 Gramm Kirschpflaumen und Blüten sowie Blättern der Wilden Malve weiter. Beides wuchs sehr üppig an der Mosel in der Nähe einer Schiffsschleuse. Außerdem sammelte ich zahlreiche Früchte der Wilden Malve, die ich zwei Stunden später als kleine Zwischenmahlzeit verzehrte. So sahen sie aus:

Malve_Frucht

In der Mitte des Bildes war die für die Malven typische Spaltfrucht ohne die Hüllblätter zu erkennen. Diese zerfiel bei Reife. Dann waren die Früchte sehr hart, während sie in unreifem Zustand gut zu kauen und bei Bedarf eine leckere Knabberei waren. Man konnte sie mit oder ohne die Hüllblätter essen. Die Sperre machte sich bei mir durch einen Geschmacksumschlag ins Bittere bemerkbar.

Von 15.30 bis 16.15 Uhr gab es 220 Gramm Haselnüsse. Das Abendessen fand von 20.50 bis um 21.30 Uhr statt und bestand aus gut einem Pfund Fleisch vom Reh. Ich wurde langsam mutiger, was die Portionen bei Wildfleisch betraf. Eine klare Sperre gab es aber nicht, ich hörte auf, weil ich satt war.

geschrieben von Susanne am 14. Juli 2012 um 22.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 12.15 Uhr statt. Sie bestand aus dem Wasser (etwa 500 Gramm) und dem Fruchtfleisch (300 Gramm) zweier Trinkkokosnüsse. Zwischen 15.30 und 16.15 Uhr aß ich 230 Gramm Mandeln aus Italien. Gegen 17.30 Uhr machte ich mich auf den Weg ins Hallenbad und unternahm einen weiteren Versuch, ein paar Bahnen zu schwimmen. Mehr als ein paar wurden es dann wirklich nicht. Heute hatte ich im Gegensatz zu letzter Woche zwar ausreichend Zeit, aber nach vierzehn Bahnen ging meine Schwimmbrille kaputt. Es war schon interessant, was ich mir alles an Hindernissen erschuf, um gar nicht erst ins oder möglichst schnell wieder aus dem Wasser zu kommen! Das nächste Mal werde ich es mit einem Training im Freibad versuchen, vielleicht klappt das besser.

Das Abendessen begann um 21.15 Uhr und dauerte knapp 40 Minuten. Fleisch vom Reh, Hirschkalb und Lamm standen zur Auswahl. Ich entschied mich schließlich für das Lammfleisch, es roch eindeutig am besten. Gestern hatte es dagegen richtig muffig gerochen und ich war schon kurz davor, es zu entsorgen. Die Sperre war heute sehr eindeutig: Das magere Fleisch wurde scharf im Geschmack und das Fett wurde beim Kauen immer mehr im Mund. Nachdem ich ein knappes Pfund eines Bruststücks mit Genuss verzehrt hatte, fiel mir das Aufhören unter diesen Umständen leicht.

geschrieben von Susanne am 13. Juli 2012 um 21.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um 11.30 Uhr gab es die erste Mahlzeit. Sie bestand aus Kräutern, zusammen rund 100 Gramm Walderdbeeren und Himbeeren aus dem eigenen Garten sowie 470 Gramm Heidelbeeren aus dem Bioladen. Zwischen 14.30 Uhr und 15.30 Uhr aß ich 190 Gramm Haselnüsse.

Das Abendessen begann nach einem intensiven Klettertraining um 20.45 Uhr und dauerte rund 45 Minuten. Ich ließ mir 400 Gramm Fleisch und etwas Rückenmark vom Rehwild schmecken. Das Fleisch stammte von der Schulter beziehungsweise dem Blatt des Rehs und war wunderbar zart und saftig.

geschrieben von Susanne am 12. Juli 2012 um 21.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 10 Uhr, 12 Uhr und 15 Uhr trank ich jeweils das Wasser zweier Trinkkokosnüsse, zusammen etwa 2500 Gramm. Außerdem verzehrte ich das Fruchtfleisch, zusammen rund 1000 Gramm. Die Abendmahlzeit fand zwischen 19.10 und 20.00 Uhr statt und bestand aus 190 Gramm Mandeln aus Italien.