Archiv für April 2012

geschrieben von Susanne am 10. April 2012 um 22.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Das heutige Frühstück fand um kurz nach neun Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Bienenhonig in der Wabe. Der Anteil von Pollen in diesem Stück war sehr hoch, so dass ich nach dieser Portion auch ohne die Ergänzung durch Pollen aus dem Glas satt und zufrieden war. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es 160 Gramm Pinienkerne:

Die Menge hätte ruhig etwas größer sein können, aber mehr war nicht mehr da. Bevor ich der Versuchung erlag, mein Verdauungssystem mit einer weiteren Nusssorte zu belasten, wurde ich durch ein Gespräch abgelenkt. Und danach war mein Hunger weg! Nachmittags lief ich zusammen mit einer Freundin etwa zehn Kilometer durch den Wald.

Nach dem Lauf trank ich etwa 400 Milliliter Mineralwasser. Um 19 Uhr verzehrte ich einige Bärlauchblätter, vier Eigelbe (60 Gramm) und zwei Eierschalen vom Huhn. Nach zweistündiger Pause trank ich einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde und aß kurz darauf 280 Gramm Lammfleisch. Obwohl ich nur noch mageres Fleisch vom Schenkel hatte, war ich nach der Mahlzeit satt und zufrieden.

Mir war schon bei den letzten Fleischmahlzeiten aufgefallen, dass das Fleisch gar nicht mehr so fett sein musste wie noch vor einigen Wochen. Vielleicht lag das an den fetten Nüssen, die ich zum Mittagessen verzehrte. Oder aber an den ansteigenden Temperaturen. Wie dem auch war, meine Intuition, denn von Instinkt konnte man in diesem Fall wohl nicht reden, hatte mich passend zu diesem geänderten Bedarf dazu geführt, für diese Woche kein fettes Brustfleisch mehr zu bestellen.

geschrieben von Susanne am 9. April 2012 um 22.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Events, Klettern, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um acht Uhr trank ich ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und aß 300 Gramm getrocknete Rosinen:

Rosinen_Rispe

Um 10.30 Uhr startete ich beim Osterlauf in Grevenmacher, die Streckenlänge betrug zehn Kilometer. Etwa 500 Meter nach dem Start gesellte sich ein Mitläufer an meine Seite und erinnerte mich daran, dass wir beide vor sieben Jahren auf dieser Strecke eine Zeit unter 41 Minuten gelaufen waren. Nett, sich daran zu erinnern! Heute hatte ich allerdings eine andere Zeit im Sinn: Ich wollte endlich mal wieder unter 50 Minuten laufen.

Mit 49 Minuten und 23 Sekunden erreichte ich dieses Ziel sicher und belegte sogar den zweiten Platz in meiner Altersklasse. So wie es aussah, waren die meisten guten Läuferinnen meiner Altersklasse bei acht Grad Celsius, leichtem Regen und Wind mit Geschwindigkeiten von über 30 km/h lieber zu Hause auf dem Sofa geblieben, als zehn Kilometer über nassen Asphalt zu rennen.

Nach dem Lauf trank ich gut einen halben Liter Mineralwasser. Zum Mittagessen um kurz nach zwölf Uhr gab es 250 Gramm Zedernkerne. Diese Stärkung war dringend notwendig, sonst hätte ich die zweite Trainingseinheit des heutigen Tages wohl nicht meistern können. Um 14 Uhr hatte ich mich nämlich wieder zum Klettern verabredet: Der Klettervirus zirkulierte weiter durch meinen Körper. Das Training dauerte dreieinhalb Stunden. Während dieser Zeit trank ich noch einmal gut einen halben Liter Mineralwasser.

Um 18 Uhr stärkte ich mich mit einigen Bärlauchblättern, vier Eigelben (60 Gramm) und zwei Eierschalen vom Huhn. Nach zwei Stunden Pause trank ich erneut einen halben Liter Wasser, dieses Mal Wasser vermischt mit grüner Tonerde. Zum Abschluss des Tages gab es um 20.30 Uhr 80 Gramm Leber und 260 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 8. April 2012 um 22.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um neun Uhr gab es erst ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und anschließend 150 Gramm getrocknete schwarze Rosinen der Sorte „Shani“. So gestärkt hatte ich keine Schwierigkeiten, ab zehn Uhr meine nächste Trainingseinheit im Klettern zu absolvieren. Vom gestrigen Training spürte ich nur meine Fingerspitzen beziehungsweise die ersten beiden Fingerglieder, die an einer sehr schwierigen Stelle einer Route ziemlich beansprucht worden waren. Ich hielt mich daher heute an Strecken, deren Griffe einfach zu greifen waren. Wir trainierten zweieinhalb Stunden, zwischendurch gab es einen halben Liter Mineralwasser.

Das Mittagessen um 13 Uhr bestand aus 300 Gramm Gemüsefenchel und 240 Gramm spanischen Oliven. Das Abendessen begann um 18.20 Uhr mit einer kleinen Runde durch den Garten, auf der ich eine Reihe verschiedener Kräuter probierte beziehungsweise aß. Dazu gehörten Löwenzahn, Platterbse, Wiesenlabkraut, Vergissmeinnicht, Blätter des Weißdorns und der Brennnessel. Zum ersten Mal in diesem Frühjahr fiel mir heute das Wiesenschaumkraut auf:

Wiesenschaumkraut_Bluetenknospe

Ich probierte einige der kleinen Blütenknospen. Es war zu schmecken, dass das Kraut zur Familie der Kreuzblütengewächse gehörte. Es blieb beim Probieren, denn das Kraut war mir heute eindeutig zu scharf. Um 19.15 Uhr begann ich mit dem Hauptgang:

Pistazien_ganz

Eine Stunde und vierzig Minuten knackte ich fleißig und in aller Ruhe ungeschälte Pistazien. Die verzehrte Menge betrug 255 Gramm.

geschrieben von Susanne am 7. April 2012 um 21.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um 8.30 Uhr aß ich 145 Gramm Blütenhonig in der Wabe und 50 Gramm Blütenpollen. Mehr war an Blütenpollen leider nicht mehr da. Obwohl der letzte Lauf noch keine 24 Stunden her war, startete ich kurze Zeit später ungeplant, aber sehr motiviert, zu einem längeren Lauf. Nach zwei Stunden war ich wieder zu Hause, die Streckenlänge betrug rund zwanzig Kilometer.

Nach dem Lauf trank ich rund einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde. Anschließend ging es hinaus in den Garten, um Wildkräuter zu essen. Unter anderem probierte ich Löwenzahn, Wiesenlabkraut, Sauerampfer, Nelkenwurz und Gundermann. Von diesen Kräutern schmeckte aber keines interessant genug, um mich zum Weiteressen zu animieren. Sehr lecker war allerdings das Vergissmeinnicht:

Vergissmeinnicht

Da der Bestand im Garten sehr groß war, konnte ich so lange essen, bis der Genuss nachließ. Noch besser schmeckten die jungen Platterbsen:

Platterbse_junge_Triebe

Hier musste ich mich mit dem Essen zurückhalten, sonst wären alle weg gewesen. Nach den Wildkräutern gab es zum Sattwerden 210 Gramm Zedernkerne. Sie erinnerten mich im Geschmack an die rohen Streusel, die ich als Kind vom Kuchen genascht hatte, bevor er in den Ofen kam. Nachmittags war ich wieder zum Klettern verabredet. Ich trainierte heute mit einem neuen Partner, der etwa 30 Kilogramm mehr wog als ich. Das Sichern klappte trotz des großen Gewichtsunterschiedes problemlos, denn es gab Sandsäcke mit einem Gewicht von 15 Kilogramm, die ich mir in den Gurt hängen konnte, um im Falle eines Falles nicht gleich in die Luft zu gehen. Bis um 19 Uhr trainierten wir fleißig. Zwischendurch trank ich eine Flasche Mineralwasser. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr mit 70 Gramm frischen Algen „Spaghetti“. Anschließend gab es zwei leicht angetrocknete Makrelen. Die verzehrte Menge betrug 240 Gramm. Eine Sperre war wie am 27. März nicht in Sicht, aber die Portion war ausreichend, um mich satt und zufrieden zu machen.

geschrieben von Susanne am 6. April 2012 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Das Frühstück begann um 8.45 Uhr mit 120 Gramm Gemüsefenchel. Anschließend aß ich 150 Gramm Heidelbeeren. Um zehn Uhr stand Klettern auf dem Tagesprogramm: Nach einer einfachen Route zum Aufwärmen wagte ich mich im Vorstieg an eine Strecke, die zwar nicht besonders schwierig zu klettern, mir aber wegen ihres überhängenden Verlaufs unheimlich war:

Kletterrouten_mit_Ueberhang

Die Route hatte den schönen Namen „Himmelsleiter“:

Klettergriff_Himmelsleiter

Auf dem Schild war nicht nur der Name der Route und ihr Schwierigkeitsgrad, sondern auch, wann und wer sie geschraubt hatte, verzeichnet. Außerdem erkannte man weiße Spuren von Magnesiumcarbonat. Es verhinderte das Abrutschen der Hände vom Griff bei Schweißbildung. Ich kam zwar schweißgebadet oben an, allerdings ohne Magnesium an den Händen. Die meisten Griffe dieser Route waren nämlich trotz schweißnasser Hände gut zu greifen. Die Route wird jedenfalls in nächster Zeit regelmäßig auf meinem Plan stehen und zwar so lange, bis ich sie schweiß- und damit angstfrei klettern konnte.

Zum um 14 Uhr stattfindenden Mittagessen suchte ich mir Haselnüsse aus. Innerhalb von 40 Minuten knackte und aß ich 130 Gramm. Um 17.30 Uhr war ich mit einer Freundin zum Laufen verabredet. Die Strecke betrug etwa zehn Kilometer. Das Abendessen um 19.15 Uhr bestand aus fünf Eigelben (80 Gramm) und zwei Eierschalen. Um 21.15 Uhr gab es zum Tagesabschluss ein Nachtessen bestehend aus 320 Gramm Lammfleisch vom Schenkel. :stern: