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Zwei Pakete von OrkosDas Frühstück fand um acht Uhr statt und bestand aus 200 Gramm getrockneten Gojibeeren: Ebenso wie die Zedernkerne waren sie dieses Jahr neu auf meinem Speiseplan. Vorher konnte ich beiden Produkten nichts abgewinnen, schon ihr Geruch war irgendwie merkwürdig. Mittlerweile gab es immer wieder Tage, an denen sie sehr gut rochen. Und ich hatte nach ihrem Verzehr fast immer eine himmlische Phase. Um die Mittagszeit wurde ein Paket von Orkos geliefert. Hier war eine Auswahl zu sehen: Das vollständige Paket enthielt zwei Kilogramm Japanische Mispeln, drei Bund Karotten, 700 Gramm Blütenhonig in der Wabe, 500 Gramm geschälte Mandeln, 250 Gramm Zedernkerne, 500 Gramm Pinienkerne, ein Kilogramm Pistazien in der Schale, 500 Gramm getrocknete Feige „Col de dama“ und 500 Gramm getrocknete Rosinen an der Rispe sowie drei Mangostanen als Geschenk. Das Geschenk gab ich an eine Freundin weiter. Nachdem ich im Winter immer wieder schlechte Erfahrungen mit tropischen Früchten gemacht hatte, ihr Verzehr führte zu trockenen und rissigen Lippen, hatte ich sie vorläufig ganz von meinem Speiseplan gestrichen. Mal schauen, ob sich daran etwas änderte, wenn die Temperaturen bei uns tropische Werte erreichten. Das Mittagessen begann um 13 Uhr mit 150 Gramm Gemüsefenchel, 50 Gramm Feldsalat, 50 Gramm jungem Spinat und einigen Blättern Rucola. Gut eine Stunde später aß ich 120 Gramm Zedernkerne. Das Wetter war heute sehr regnerisch, so dass ich statt draußen zu laufen um 18 Uhr lieber im Fitnessstudio an den Geräten trainierte. Zum Abendessen um 20 Uhr gab es frisches Lammfleisch aus der heutigen Lieferung: Ein Kilogramm Kotelett, ein Kilogramm Brust und eineinhalb Kilogramm Schenkel waren hier zu sehen. Ich ließ mir ein kleines Stück von der Brust und ein größeres Stück vom Schenkel, insgesamt 420 Gramm, schmecken.
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Diese Seite wurde zuletzt am 21. Juni 2019 um 8.10 Uhr GMT geändert. |