Als erste Mahlzeit gab es um 9.30 Uhr einen Gemüsefenchel von 180 Gramm. Um 12.45 Uhr kamen 190 Gramm eingeweichte Mandeln an die Reihe. Im Moment war es fast egal, was ich auswählte, es roch und schmeckte fast alles gut. Nachmittags war ich im Garten aktiv. Immer wieder zogen Schwärme von Zugvögeln über meinen Kopf hinweg:
Mir ging das Herz auf, wenn sie eine Extrarunde über unserem Dorf drehten und mit ihrem lauten Geschrei das Ende des Winters verkündeten. 
Von 19.15 bis um 19.45 Uhr trank ich gut einen Liter Wasser und lutschte einige Salzkristalle. Das Abendessen fing um 21.30 Uhr an und dauerte eine Stunde und zehn Minuten. Es gab Allerlei vom Lamm: Als Vorspeise aß ich „reife“ Nieren. Sie rochen nach fünf Tagen im Kühlschrank intensiv nach Käse und schmeckten sehr würzig. Die Menge betrug 90 Gramm. Ebenfalls 90 Gramm verzehrte ich von der schon leicht angetrockneten Leber. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten 380 Gramm sehr fettes Fleisch von der Brust. Mit Genuss aß beziehungsweise zerbiss ich außerdem eine ganze Reihe von Rippenendstücken.
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