Tempotraining

geschrieben von Susanne am 7. März 2012 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Um kurz nach fünf Uhr war ich putzmunter und stand auf. Dementsprechend früh fand die erste Mahlzeit statt: Um acht Uhr verzehrte ich 150 Gramm Gemüsefenchel, 50 Gramm Feldsalat und 320 Gramm Äpfel der Sorte „Melrose“. Zwei Stunden später gab es 140 Gramm getrocknete Kakis und um 13 Uhr 500 Gramm der Dattel „Mozafati soft“. Auch mit dieser doch recht großen Portion eines kohlenhydratreichen Lebensmittels war mein Bedarf nach Süßem noch nicht gestillt: Um 16 Uhr aß ich 125 Gramm sizilianischem Blütenhonig in der Wabe.

Dann war erst einmal Schluss mit Essen, um 17 Uhr war Tempotraining im Stadion angesagt. Nach zwei Kilometer Einlaufen, drei Steigerungen und Koordinationstraining standen zehn Läufe über 150 Meter und ein abschließender Lauf über 400 Meter auf dem Programm. Dies war ein typisches Training für Mittelstreckler. Aber auch Langstreckenläufer profitierten von solch einem knackigen Tempotraining. Für mich war es nach monatelangem „Traben“ das erste wirklich harte Tempotraining. Dementsprechend erschöpft war ich hinterher. Zurück zu Hause legte ich mich erst einmal eine halbe Stunde in die Badewanne.

Von 20 bis 21 Uhr trank ich 1,2 Liter Wasser mit grüner Tonerde und lutschte Salzkristalle. Um 21.25 Uhr war ich dann endlich bereit, mich dem Abendessen zu widmen. So ziemlich alles, was ich testete, roch gut: Trockenfrüchte, Nüsse, Fleisch. Ich begann die Mahlzeit mit 120 Gramm Gemüsefenchel und 80 Gramm Feldsalat. Anschließend entschied ich mich für geschälte Pistazien und aß davon 190 Gramm.

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