Archiv für Februar 2012

geschrieben von Susanne am 9. Februar 2012 um 22.21 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Auch heute wurde ich schon um 2.15 Uhr wach. Minus zwölf Grad Celsius zeigte das Thermometer an, allerdings war es fast windstill, so dass die Kälte kaum zu spüren war. Kurz nach zehn Uhr trank ich zwei Gläser Wasser mit grüner Tonerde und lutschte anschließend einige Salzkristalle. Pro Glas nahm ich meistens einen Teelöffel Erde. Kurz nach zwölf Uhr gab es 70 Gramm Topinambur und 120 Gramm Gemüsefenchel. Um 14.15 Uhr inspizierte ich meine Vorräte und entdeckte ein Glas mit geschälten Pistazien aus Tunesien. Sie waren nicht so saftig und im Geschmack etwas deftiger als die ungeschälten, die verzehrte Menge betrug 160 Gramm.

Um 18.15 Uhr gab es wieder Wasser, dieses Mal allerdings pur. Eine Stunde später aß ich 130 Gramm Feldsalat und das Eigelb (20 Gramm) eines Enteneis. Die Hauptmahlzeit des heutigen Tages begann um 21.20 Uhr und endete um 22 Uhr. Wie so oft gab es Fleisch vom Lamm, das wieder einmal sehr gut roch und ebenso gut schmeckte. Besonders die fetten Anteile des Bruststücks waren ein Hochgenuss. Es war schon erstaunlich, wie sehr sich die Vorlieben ändern konnten, wenn man von Kochkost auf Rohkost umstieg: Früher schnitt ich die fetten Anteile am Fleisch immer weg, weil ich sie eklig fand. Jetzt biss ich fast täglich ins pure Fett und konnte gar nicht genug davon bekommen:

Lamm_Brust_Fett

Na ja, irgendwann hatte ich doch genug, nämlich dann, wenn der Magen voll war. Das war heute nach 360 Gramm der Fall.

geschrieben von Susanne am 8. Februar 2012 um 23.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Heute war ich schon um 2.15 Uhr wach. Die Zeitungen wurden kurz nach Mitternacht in meiner Garage abgestellt, so dass ich mich trotz der frühen Stunde direkt auf den Weg machen konnte. Gestern Abend hatte es leicht geschneit und es war nicht mehr ganz so kalt wie die letzten beiden Nächte: Minus acht Grad Celsius zeigte das Thermometer an. Gefühlt war es aber um einige Grad kälter, denn es blies ein eisiger Wind.

Um 6.15 Uhr begann der „normale“ Arbeitstag. Die erste Mahlzeit gab es um 9.45 Uhr. Sie bestand aus 120 Gramm Gemüsefenchel, 40 Gramm Feldsalat, etwas Rucola, einem kleinen Stück Lauchzwiebel und 120 Gramm Topinambur. Zwei Stunden später trank ich zwei Gläser Wasser mit grüner Tonerde. Das Mittagessen begann um 13.45 Uhr und endete um 14.30 Uhr nach einer Portion von 175 Gramm Pistazien:

Pistazien_ganz

Sie schmeckten einfach genial. Für eine weitere Mahlzeit wird der Rest allerdings nicht reichen. Gut, dass es Orkos gibt, die jeden Tag liefern. So gab ich am Abend schnell noch eine Bestellung für Freitag auf. Für diese Woche hatte ich bis jetzt nur Fleisch bestellt. Ich hatte noch genug Vorräte an Obst und Gemüse, da der Bedarf an Obst im Moment gegen Null tendierte. Besonders Tropenfrüchte hatten sich schon zu Beginn der Kältewelle als wenig vorteilhaft für mich erwiesen. Sie machten zwar satt und zufrieden, aber nach jeder Mahlzeit wurden innerhalb von ein bis zwei Stunden erst meine Lippen und anschließend die Gesichtshaut trocken.

Die Trockenheit verschwand zwar regelmäßig nach dem Genuss von Fleisch, unangenehm war sie aber trotzdem. Auch nach europäischen Obstsorten und Trockenfrüchten konnte ich eine Verschlechterung des Hautbildes beobachten. Mal schauen, ob sich bei steigenden Temperaturen an diesem Phänomen etwas ändert. Das Fleischpaket enthielt zwei Kilogramm Schenkel und zwei Kilogramm Brust vom Lamm:

Lieferung_Orkos_Lammfleisch

Zum Abendessen, das um 19.45 Uhr begann und um 20.30 Uhr endete, gab es 100 Gramm Leber, noch von der Lieferung der letzten Woche, und 280 Gramm Fleisch vom Schenkel der heutigen Lieferung, wie gewünscht mit viel Fett.

geschrieben von Susanne am 7. Februar 2012 um 22.03 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Wie gestern wurde ich um 3.15 Uhr wach und machte mich fünfzehn Minuten später auf die Runde durchs Dorf. Das Außenthermometer zeigte eine Temperatur von minus 14 Grad Celsius an. Das war bis jetzt die tiefste Temperatur in diesem Winters. Kaum war ich zwanzig Meter vom Haus entfernt, lief mir ein Fuchs über den Weg. Füchse waren regelmäßige Gäste im Garten und hatten in der Vergangenheit den Bestand an Haustieren drastisch reduziert: Acht junge Laufenten waren während eines Frühlings am helllichten Tag diesen lautlosen Jägern zum Ofer gefallen. Jetzt lebten Kaninchen im Stall, die als Beute sicherlich auch nicht zu verachten waren. Trotzdem mochte ich Füchse und freute mich immer, wenn ich einem begegnete. Sie gehörten zu den wenigen Tierarten, die es geschafft hatten, sich als Kulturfolger einen eigenen Lebensraum neben dem Menschen zu schaffen und so fast unbemerkt sogar in Außenbezirken von Großstädten überleben konnten.

Um 4.45 Uhr war ich zurück im Haus und schlief bis zum Klingeln des Weckers um 6.15 Uhr noch einmal tief und fest. Kurz nach acht Uhr trank ich ein Glas Wasser mit Heilerde und danach etwas Meerwasser. Um zehn Uhr gab es 180 Gramm Apfel der Sorte „Braeburn“, 50 Gramm Feldsalat und 200 Gramm Karotten. Die Mittagsmahlzeit begann um 13.15 Uhr mit 60 Gramm Feldsalat, etwas glatter Petersilie und drei Halmen Schnittlauch. Nach einer Pause von einer Stunde begann ich, Pistazien zu knacken und kam auf eine verzehrte Menge von 165 Gramm.

Um 18 Uhr gab es ein weiteres Glas Wasser mit grüner Tonerde, anschließend aß ich 50 Gramm Feldsalat, 20 Gramm Petersilie und 20 Gramm Eigelb eines Enteneis. Das Ei roch leicht grasartig und genauso schmeckte das Eigelb. Von dem Eiweiß probierte ich nur, es war aber nicht so mein Fall. Um 21 Uhr aß ich als letzte Mahlzeit für heute 60 Gramm Leber und 220 Gramm Schinken vom Wildschwein:

Wildschwein_Schinken

Das Fleisch war sehr mager, ein bisschen mehr Fett wäre mir durchaus recht gewesen.

geschrieben von Susanne am 6. Februar 2012 um 23.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Um 3.15 Uhr wachte ich auf und beschloss, meine Runde durchs Dorf direkt anzutreten. Gott sei Dank war die Montagsausgabe immer recht schmal, so dass ich heute alle Zeitungen auf einmal mitnehmen konnte. Der Himmel war sternenklar, die Temperatur betrug wie am Samstag minus elf Grad Celsius. Gut eingepackt waren die Temperaturen kein Problem und so konnte ich die besondere Atmosphäre, die nachts um diese Uhrzeit herrschte, durchaus genießen. Nach einer knappen Stunde war ich wieder im Haus und wärmte mich kurz vor dem Kaminofen auf, bevor ich mich wieder ins Bett verzog. Um 6.15 Uhr hieß es dann schon wieder aufstehen.

Vormittags trank ich ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und danach etwas Meerwasser. Die erste Mahlzeit gab es um kurz nach 12 Uhr. Beim Einkaufen im Bioladen fiel mein Blick auf eine Lieferung mit spanischem Gemüsepaprika. Ich kaufte vier Stück, 250 Gramm davon bildeten zusammen mit etwas Schnittlauch und einem kleinen Stück roter Peperoni die Mittagsmahlzeit:

Paprika_rot_Spanien

Um 15 Uhr holte ich mir ungeschälte Pistazien, ebenfalls aus Spanien, aus dem Keller. Ich benötigte 45 Minuten, um 130 Gramm dieser gehaltvollen Nüsse zu schälen und zu essen. Die nächste Mahlzeit fand um 19 Uhr statt. Sie bestand aus 60 Gramm Feldsalat, 20 Gramm Petersilie, etwas Schnittlauch und vier Hühnereiern (120 Gramm). Die sättigende Wirkung hielt bis um 22 Uhr an. 100 Gramm Niere und Leber sowie 320 Gramm Fleisch vom Lamm bildeten die letzte Mahlzeit für heute.

geschrieben von Susanne am 5. Februar 2012 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Vormittags trank ich ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und aß ein kleines Stück Kurkuma. Ich mochte den leicht bitteren Geschmack der Wurzel sehr gerne. Die Menge entsprach in etwa der Größe eines halben Pfennigs.

Um 12 Uhr gab es die erste Mahlzeit. Sie bestand aus 200 Gramm getrockneten Rosinen an der Rispe. Wenn ich mir Trockenfrüchte zum Essen auswählte, stellte ich mir vor, wie sie im Originalzustand aussahen, rochen und schmeckten. Und dann aß ich die Trockenfrüchte so, wie ich die frischen essen würde, nämlich schön langsam, jede einzelne ein Genuss. So machte ich es auch heute mit den Rosinen. Sie waren köstlich und die Portion war ausreichend um mich lange Zeit satt und zufrieden zu machen.

Von 15 bis 16.30 Uhr tobte ich mich im Fitnessstudio aus. Die eisigen Temperaturen, die zurzeit herrschten, eigneten sich für mich nur zum Spazierengehen, „richtiges“ Ausdauertraining absolvierte ich unter diesen Bedingungen lieber drinnen als draußen. Um 17.15 Uhr trank ich ein weiteres Glas Wasser. Anschließend gab es 50 Gramm Feldsalat und 100 Gramm Fruchtfleisch von spanischen Oliven:

Oliven_aus_Spanien

Sie waren sehr saftig und mild im Geschmack. Die letzte Mahlzeit für heute begann um 22.15 Uhr und endete eine halbe Stunde später. Sie bestand aus 210 Gramm Herz und 250 Gramm Schenkel vom Lamm.