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Fleischbrühe ohne FleischDie erste Mahlzeit des heutigen Tages um 8.15 Uhr bestand aus 410 Gramm Sapotillen. Zwei Stunden später aß ich 550 Gramm Datteln „Barhi Gold“ und gegen 14 Uhr war etwa ein Liter Wasser und 300 Gramm Fruchtfleisch von drei Pagoden an der Reihe. Ab 17 Uhr trank ich reichlich, erst einen halben Liter Wasser der St. Georg Quelle aus Ruhpolding, später dann über 600 Milliliter Thermalwasser: Dieses Wasser hatte eine konstante Wassertemperatur von 64,6°C und war damit eigentlich nicht rohkosttauglich. Alle Inhaltsstoffe waren jedoch mineralischen Ursprungs und deshalb hoffentlich hitzeresistent. Ich trank dieses Wasser immer wieder gerne, es schmeckte dank seines hohen Gehalts an Mineralien sehr würzig, fast ein bisschen wie eine deftige Fleischbrühe. Aber es enthielt halt doch nur Mineralien, den Proteinanteil für das heutige Abendessen um 19.15 Uhr musste ich mir woanders herholen: Heute gab es Fleisch und Fett von einem dieser beiden Bruststücke vom Lamm, dazu saftiges Fleisch vom Schenkel. Insgesamt aß ich 520 Gramm und beendete nach einer halben Stunde zufrieden die Mahlzeit. Diese Seite wurde zuletzt am 22. Juli 2019 um 8.43 Uhr GMT geändert. |
„Dieses Wasser hat eine konstante Wassertemperatur von 64,6°C und ist damit eigentlich nicht rohkosttauglich“
Man bezeichnet ja das gekochte Wasser in der Instincto-Szene auch als „tanzendes Wasser“.