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Trinkkur zweiter TagZwischen acht und vierzehn Uhr gab es wieder reichlich Flüssigkeit: Ich trank über zweieinhalb Liter Wasser von sechs Pagoden und einen halben Liter reines Wasser. Um 14.45 Uhr hatte ich genug von flüssiger Nahrung und holte mir eine Auswahl an Früchten: Ich aß davon die Birnen, insgesamt 215 Gramm, zwei Cherimoyas von 265 Gramm und 150 Gramm Sapotillen. Dann hatte ich genug, die Bananen wanderten zurück in den Keller. Ab 18 Uhr ging es mit flüssiger Nahrung weiter, dieses Mal trank ich 750 Milliliter Wasser. Zusammen mit den Pagoden, die heute sehr groß waren, ergab das eine Flüssigkeitsmenge von ungefähr vier Litern. So viel Flüssigkeit an einem Tag nahm ich selbst im Hochsommer nicht zu mir. Um kurz nach 19 Uhr war es Zeit fürs Abendessen. Die Auswahl war einfach, die Innereien vom Lamm rochen wieder einmal am besten: Ich ließ mir 140 Gramm Nieren, 100 Gramm Leber und 100 Gramm vom Herz schmecken. Anschließend gab es 105 Gramm Fleisch vom Lamm, heute von einem Nackenstück. Das Fleisch war würzig und saftig zugleich, einfach perfekt.
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. August 2019 um 17.14 Uhr GMT geändert. |