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Schokolade am Morgen, Schokolade am AbendHeute hatte ich das Bedürfnis, meine Nahrungsaufnahme mit Kassia zu beginnen: Kassia schmeckte bei Bedarf für mich nach Schokolade. Ich ließ mir um sechs Uhr eine halbe Stange schmecken, dann war mein Bedürfnis nach Schokolade vorerst gestillt. Weiter ging es um kurz vor acht Uhr mit 60 Gramm Honigfeigen, 100 Gramm Apfelbananen und 90 Gramm frischen Datteln „Barhi“. Mittags um 13 Uhr rochen Nüsse am intensivsten und ganz besonders die Pekanüsse, von denen ich 160 Gramm aß. Gegen 18 Uhr trank ich einen halben Liter Wasser. Danach kam erneut das Bedürfnis nach Schokolade auf. Ich roch zuerst an den getrockneten Kakaobohnen. Ihr Geruch war jedoch stechend und wenig anziehend. Umso anziehender war der Geruch der angetrockneten Lammleber. Sie schmeckte bei Bedarf für mich ebenfalls nach Schokolade. Bei ihr machte sich die Sperre nach 170 Gramm durch ein leichtes Brennen auf der Zunge bemerkbar. Um richtig satt zu werden, aß ich anschließend 240 Gramm Brustfleisch vom Lamm mit einem sehr hohen Anteil an Fett. Danach waren meine Bedürfnisse, was die Nahrungsaufnahme und was den Bedarf an Schokolade anging, befriedigt.
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. August 2019 um 6.44 Uhr GMT geändert. |