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HochgratlaufAuf großer Tour war ich heute nicht, aber am Vormittag lief bzw. marschierte ich zügig den Hochgrat hinauf. Für die Strecke von rund 6,5 Kilometern und 1000 Höhenmetern benötigte ich 78 Minuten. Bei strahlendem Sonnenschein um 10.18 Uhr am Gipfel: Hinunter ging es knieschonend mit der Bahn. Ich war gespannt, ob ich die Zeit im Laufe der nächsten Wochen verbessern konnte. Eines war aber schon jetzt sicher: Ich konnte problemlos am Hochgratlauf teilnehmen: Nach 64 Minuten war ich an der Bergstation, der offizielle Zielschluss beim Lauf war erst nach 90 Minuten. Auf die vorderen Plätze in meiner Altersklasse käme ich mit dieser Zeit allerdings nicht. Da müsste ich schon gut 15 Minuten schneller unterwegs sein. Da muss ich wohl noch ein bisschen trainieren! Um die Mittagszeit und am Nachmittag war ich zu Hause, erst am Abend ging es noch einmal nach draußen, dieses Mal zur Gartenarbeit: Das Entfernen von Moos auf einem gepflasterten Weg und das Zusammenklauben von Fallobst waren angesagt. So sahen meine Mahlzeiten aus:
Eigentlich hatte ich heute vor, fleischlos zu leben. Aber dann kommentierte ich den Blogeintrag mit dem Titel „Instinktiv vegan“ einer veganen Rohköstlerin und berichtete über meine positiven Erfahrungen mit der instinktiven, omnivoren Rohkost. Prompt kam Lust auf Fleisch auf, der ich am Abend auch nachging. PS: Ein anderer veganer Rohköstler veröffentlichte einen Beitrag mit dem Titel „4 Gründe für Männer, vegan zu werden“. Punkt 2: „Keine Erektionsstörungen“. Nun ja, da kannte ich aber genau die gegenteilige Aussage von Männern, die es vegan probiert hatten!
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Diese Seite wurde zuletzt am 21. November 2018 um 17.38 Uhr GMT geändert. |