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Dauerlauf rund ums verschneite OberstaufenUm 9.30 Uhr startete ich zu einem Dauerlauf rund ums verschneite Oberstaufen: Die Streckenlänge betrug 5,5 Kilometer bei 60 Höhenmetern, das Tempo 9,2 km/h. Nach einer warmen Dusche gab es um 11.00 Uhr die erste Mahlzeit, die sich aus einem Restbestand süßer Früchte zusammensetzte: Anschließend ging es zum Einkaufen, erst zum regionalen Supermarkt, dann zum Metzger. Von 16.00 bis 18.00 Uhr unternahmen Guido und einen Spaziergang auf den Kapf. Der Gang durch den verschneiten Wald war überaus reizvoll, aber von mir aus hätte es diesen Wintereinbruch nicht mehr gebraucht. Kirschen wird es in diesem Jahr hier nicht geben, die Blüten waren alle erfroren. Außerdem waren sämtliche Kräuter auf den Weiden des Kapfs unter einer dicken Schneedecke verschwunden, nur am Wegesrand hielt sich das ein oder andere Kraut wie dieser Wiesenbocksbart tapfer: Der Blick über die Weiden des Kapfs Richtung Nordwesten: Auf dem Weg zurück nach Hause, der Blick nach Süden: Das gab es heute zum Futtern:
PS: Am Abend spielte ich mit dem Gedanken, mir das Buch „Die Entschlüsselung des Alterns: Der Telomer-Effekt“ der Nobelpreisträgerin Elizabeth Blackburn zu kaufen. Es war als E-Book erhältlich, wäre also in Null Komma nichts auf meinem Kindle. Mal schauen, ob ich den Knopf drücken oder es mir doch noch anders überlegen werde.
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Diese Seite wurde zuletzt am 5. August 2018 um 15.17 Uhr GMT geändert. |