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Kompott von Mutter NaturDas Frühstück fiel heute wegen einer bis zur Mittagszeit dauernden Schlaf- bzw. Traumzeit aus: Ich kämpfte mich in einem Paralleluniversum durch das Gewirr einer Großstadt. Vielleicht sollte ich in Zukunft auch das Schauen von Reportagen über das Leben in Großstädten unterlassen, jedenfalls kurz vor dem Schlafengehen. Das hatte ich nämlich gestern Abend gemacht. 180 Gramm Wabenhonig bildeten um 11.45 Uhr die erste Mahlzeit, 300 Gramm Trauben aus dem Konzer Biogarten um 13.30 Uhr die zweite. Von 16.00 bis 17.30 Uhr war ich wieder in der Umgebung von Mertesdorf unterwegs und aß mich an den dort zur Verfügung stehenden Früchten satt. Drei kleine rotbackige Äpfel (zusammen etwa 200 Gramm) bildeten den Anfang: Es folgten einige helle Trauben: Und nach den Trauben zahlreiche Hagebutten: Eine Überraschung wartete hinter diesem schmalen Durchgang: Die ersten reifen Mispeln luden zum Verzehr ein: Ich liebte dieses Kompott von Mutter Natur! Auf dem Weg zurück nach Hause verschwand die Sonne hinter dem Horizont und Flugzeuge malten weiße Linien an den Abendhimmel: Die alten Griechen deuteten den Vogelflug, unsereins konnte sich zusätzlich mit dem Deuten dieser modernen Zeichen beschäftigen! Die letzte Mahlzeit fand von 20.15 bis 22.30 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Esskastanien und 170 Gramm Mandeln. Diese Seite wurde zuletzt am 2. April 2020 um 19.13 Uhr GMT geändert. |
Ich liebe dieses Kompott von Mutter Natur.
Wie wundervoll, die Mispeln werden reif! Letzten Herbst hatte ich das Glück, von einer netten Frau welche holen zu können, weil sie welche übrig hatte. Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass dies auch heuer wieder der Fall ist und ich wieder in diesen Genuss komme!